Fünf Tage nach seinem Verschwinden ist ein acht Jahre alter Junge am 31. Dezember im Matusadona-Nationalpark in Simbabwe wohlbehalten aufgefunden worden. Parlamentsmitglied Mutsa Murombedzi nannte die Rettung von Tinotenda Pudu auf der Plattform X ein „wahres Wunder“.
Der Junge habe sich verirrt und sei unwissend in den Nationalpark nahe seinem Zuhause im Norden Simbabwes geraten. Er habe fünf Tage „auf einem Felsvorsprung schlafend, inmitten brüllender Löwen und vorbeiziehender Elefanten verbracht“, schrieb die Abgeordnete. Laut der BBC leben im Matusadona-Nationalpark rund 40 Löwen.
Wissen über die Wildnis rettete den Jungen
Laut Murombedzi nutzte der Junge sein Wissen über die Wildnis, um zu überleben. Er soll wilde Früchte gegessen und mit einem Stock kleine Brunnen in trockene Flussbetten gegraben haben, um an Trinkwasser zu gelangen – eine Fähigkeit, die in dem von Dürre geprägten Gebiet gelehrt wird. Mitglieder der örtlichen Nyaminyami-Gemeinschaft hätten einen Suchtrupp ausgesendet und jeden Tag getrommelt, um dem Jungen durch das Geräusch den Weg nach Hause zu zeigen.
Al final, los guardaparques encontraron al niño. En su quinto día en el desierto, Tinotenda escuchó el coche de un guardabosques y corrió hacia él, pero lo esquivó por poco, dijo Murombedzi en X. Afortunadamente, los guardabosques regresaron. Descubrieron “pequeñas huellas humanas frescas” y tras una búsqueda en la zona encontraron al niño. Según los guardabosques, el niño recorrió un total de 49 kilómetros.
“Probablemente fue su última oportunidad de ser rescatado después de cinco días en el desierto”, escribe Murombedzi. En su publicación, agradeció a los guardabosques y a la comunidad Nyaminyami por su ayuda para encontrar al niño. “Este es un testimonio del poder de la unidad, la esperanza, la oración y no darse por vencido”.








