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Joshua Kimmich habla del sentimiento de unión entre el equipo de la DFB y los aficionados tras la Eurocopa 2024 en casa

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Joshua Kimmich habla del sentimiento de unión entre el equipo de la DFB y los aficionados tras la Eurocopa 2024 en casa

Als Vater von vier kleinen Kindern fehlt Schlaf in jeder Nacht. Gar nicht zu schlafen kommt bei mir so gut wie nie vor. In diesem Sommer aber schon. In der Nacht nach dem Viertelfinale. Gegen Spanien. Dem für mich emotionalsten Länderspiel, das ich bislang bestreiten durfte. Und zu dem wir alle gerne noch mal antreten würden. Aber das geht nicht. Gut gespielt, alles reingehauen und trotzdem ausgeschieden. Zuhause. Bei der Heim-EM. Damit mussten wir alle erstmal umgehen.

Und da saßen wir dann und haben geredet. Manche sogar, bis es hell wurde und die ersten schon wieder zum Frühstück gekommen sind. Mit einer seltsamen Stimmung zwischen maximal enttäuscht und irgendwie besonders.

Es sind Freundschaften entstanden

Besonders war während der ganzen Zeit vor allem unser Miteinander. Jeder hat sein Ego zurück- und sich selbst in den Dienst der Mannschaft gestellt. Wir waren fokussiert, aber dennoch irgendwie entspannt. Wir haben hart gearbeitet und trotzdem Spaß gehabt. Während der Busfahrten, im Hotel vor den Spielen und vor allem in unserem eigenen kleinen Zuhause in Herzogenaurach. Wir haben viel Zeit gemeinsam verbracht, zusammen die Spiele geschaut und einige von uns sogar ihren grünen Daumen entdeckt.

Und es sind Freundschaften entstanden. Unsere Familien haben uns zwischen den Spielen besucht und unterstützt. Ich bin dankbar, dass sie diese Stimmung miterleben und Teil der Gruppe sein konnten. Sie können jetzt besser verstehen, was diesen Spirit bei der Nationalmannschaft ausmacht und warum wir alle unbedingt ein Teil davon sein wollen.

Por supuesto, todos estos momentos sólo pudimos disfrutar porque también trabajamos en equipo en el campo, siempre convencidos de que algo grande era posible. El estado de ánimo en el país nos apoyó. Las imágenes de las marchas de los hinchas nos empujaron.

La casa ardía en cada uno de nuestros partidos: en Munich, Frankfurt, Dortmund y Stuttgart. Las emociones, la adrenalina, la sensación de estar en el campo en estos momentos con la camiseta de Alemania no se pueden describir con palabras. Al menos yo no.

Esta última noche, con la decepción de la eliminación, sin dormir, con muchas conversaciones y también mucho silencio, me ayudó a comprender que no podemos reducir este torneo al resultado deportivo.

Algo ha vuelto a crecer juntos. Entre nosotros como equipo y lo que se siente todo el país. Tal como lo experimenté cuando era niño. Cómo se siente bien y cómo debería ser. Me llevé este sentimiento conmigo. Precisamente por eso recuerdo este verano con una sonrisa. Y también con un poco de orgullo.

Dieser Text stammt aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

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